Die eigenen vier Wände sind gewiss etwas Feines. Gerade bei dem steigenden Mietspiegel und den günstigen Krediten ist es äußerst clever über einen Hausbau nachzudenken. Dies können entweder Fertighäuser oder Massivhäuser sein. Gewiss hat sich Stein auf Stein immer bewährt, jedoch sind auch die Fertighäuser mittlerweile im Trend, denn die Errichtung eines solchen Fertighauses birgt viele Vorteile.
Dies konnten wir unter anderem in unserem Bericht bestätigen. Wer sich final entschieden hat, ob es ein Massivhaus oder ein Fertighaus wird, der sollte natürlich auch nach einem geeigneten Grundstück suchen, denn auch hierbei schwanken die Grundstückspreise je nach Lage. Auf dem Land sind diese logischerweise wesentlich günstiger als im Stadtkern.
Was kostet eine Doppelhaushälfte?
Gewiss ist dies unterschiedlicher denn je, denn dies hängt von vielen diversen Faktoren ab. Zum einen ist dies der Grundstückspreis und die finale Zusammensetzung der Doppelhaushälfte. Natürlich sind weitere Preisunterschiede zwischen Fertighaus und Massivhaus präsent. Da dies Themengebiet sehr komplex ist, ist es uns eine sehr große Freude auf dieses YouTube Video hinzuweisen, in dem der Autor auf sämtliche Entstehungskosten seiner Doppelhaushälfte hingewiesen hat.
Mit dem Doppelhaus Kosten sparen
Tatsächlich lassen sich mit einem Doppelhaus viele Kosten senken, wie dieser Bericht bestätigt. Dies liegt unter anderem daran, dass ein Doppelhaus im Verhältnis zum einzelnen Haus ein kleineres Grundstück für den Bau benötigt. Ausschlaggebend ist der Abstand zur Grundstücksgrenze, welcher im Vergleich zum Einfamilienhaus an einer Seite entfällt. Dadurch kann viel Grundstück eingespart werden, welches gewiss die Kosten deutlich reduziert!
Simultan ist ein gemeinschaftliches Heizsystem allgegenwärtig, welches ebenso für ein weiteres Ersparnis sorgt. Hier werden sämtliche Kosten des Kaufpreises und sämtliche Ausgaben für Reparatur sowie für die Wartung und Modernisierung halbiert, welches für alle Bauherren von absolutem Vorteil ist. Der genaue Verbrauch wird über eine getrennte Rohrleitung pro Partei analysiert. Dadurch kann niemand schummeln. Ebenso wird viel Platz gespart, denn dieses gemeinschaftliche Heizsystem befindet sich in einem gemeinsam genutzten Heizungsraum.
In der Tat ist es realisierbar weitere und Kosten für Sachverständige, Erschließungskosten, Notargebühren, Materialkosten, Mengenrabatt oder Transportkosten einzusparen. Um sich diesbezüglich sehr informativ zu informieren, möchten wir auf den Bericht von der oben verwiesenen Ulm News verweisen.